Schnelleinstieg
Hintergründe und Basis-Einleitung für die Börsensoftware
- Basis-Schritte
- Assistenz - "Tipp-des-Tages"
- Arbeit mit der Hilfe
- Grundbedienung und Grundaufbau
- Quick-Check Funktion
Basis-Schritte
Zieldarstellung
Die folgenden Hilfestellungen werden Ihnen einen Schnelleinstieg in SHAREholder ermöglichen. Für besondere Details nutzen Sie bitte die aufgeführten Links.
Folgendes Szenario soll möglichst schnell dargestellt werden:
- Neues Portfolio
- Einrichtung eines Depots innerhalb des Portfolios
- Eingabe bzw. Import von Transaktionsdaten für vorgenommene Käufe und Verkäufe
- Darstellung der Depot-Entwicklung
(1) Schritt: Neues Portfolio
Legen Sie zunächst über das Hauptmenü "Portfolio / Neu" ein neues Portfolio an.
Ein Portfolio ist dabei Ihre persönliche Abbildung auf Basis verschiedener Depots und Konten. Der Portfolio-Name hierfür ist frei wählbar. Ein Portfolioenthält alle eingegebenen Transaktionen, Kontobewegungen und auch "Schattendaten" der verwendeten Fonds/ETFs etc. Damit können Sie mit Ihrer dann erstellten Portfolio-Datei auf eine andere ShareHolder-Installation wechseln ohne erneut evtl. bisher unbekannte Fonds, ETFs, Optionsscheine erneut "beschreiben" zu müssen. ShareHolder nutzt eine eigene Stammdaten-Bank für alle Assetklassen insb. Aktien der weltweiten Börsen. Dennoch werden Sie Titel besitzen, die in der Stammdatenbank nicht enthalten sind. Da Sie jedoch neue Titel verwalten und anlegen können und automatische Import/Anlage-Assistenten existieren, ist dies unproblematisch. Sie sollten ein Portfolio Ihrer Wahl vollständig abbilden können.
Sofern Sie mit "Speichern" bestätigt haben, bekommen Sie ein leeres Portfolio angezeigt. Ein Portfolio hat dabei immer eine Hauptwährung z.B. €. Konten und Depots in diesem können eigene Währungen haben, ebenso wie Transaktionen eigene Währungsumrechnungen besitzen können.
(2) Schritt: Konto-Einrichtung und Einzahlungen
Klicken Sie auf die obere Toolbar im Reiter "Trading" / "Konten", wechseln dort auf den relevanten Eintrag für das Depot/Broker-Konto z.B. "Comdirect". Prüfen Sie dort die vorhandenen Konfigurationen. Sie sollten insb. die Kontonummer und die BLZ prüfen, ebenso wie die abgebildeten Kostenstruktur. Diese kann genutzt werden, um bei eigenen Angaben automatische Kostenberechnungen der Gebührenstruktur zu vollziehen.
Sie können auch hier bereits die Liquidität des Kontos manuell festlegen ohne zugehörige Kontobewegungen.
Dies ist vor allem dann interessant, wenn das Konto bereits länger existiert und nun einfach ein Start der Abbildung ab einem Stichtag erfolgen soll.
Alternativ können Sie in die Transaktions-Ansicht wechseln und dort eine Kontoeinzahlung festlegen. Für eine saubere Darstellung in allen Depot-Entwicklungs-Charts, empfehle ich Ihnen die Abbildung als Kontobewegung.
(3) Schritt: Käufe und Verkäufe durchführen
Für die Abbildung der bisherigen Kauf-und Verkaufs-Transaktionen empfehle ich dringend die Nutzung des Import-Assistenten.
Sie müssen hier lediglich Ihre Bank auswählen bei den vorkonfigurierten Profilen und dann per Drag&Drop ein Export aus Ihrem Depot/Broker-Konto übernehmen. Sie können dann per Klick die Daten übernehmen.
Sollte das notwendige Importprofil nicht existieren, können Sie auf Basis der vorhandenen Beispiele und Dokumentation selbst eigene Importprofile anlegen.
Für eine manuelle Übernahme klicken Sie wieder auf die obere Toolbar im Reiter "Trading" / "Kaufen". Tragen Sie hier unter Titel den gewünschten Titel z.B. Deutsche Bank ein. Alternativ können Sie auch aus einer Watchliste (separater Reiter) / Detailliste (F8) den Titel selektieren und über das Kontextmenü (r.Maustaste) den Menüpunkt "Kaufen..." wählen. Danach tragen Sie den Kurs und die Stückzahl an.
Die Themen rund ums Money-Management sollten Sie für den Schnelleinstieg erstmal ignorieren und am besten spielerisch erkunden, zusammen mit der Hilfe.
(4) Schritt: Neuanlage von Titeln in der Stammdaten-Bank
Beim Autoimport-Assistent aus bestehenden Broker/Depot-Exports werden fehlende Titel in der internen Stammdatenbank automatisch angelegt. Sie können aber auch eigene Titel für eigene Strategien und für Watchlisten anlegen. Gehen Sie über das Hauptmenü in die Marktlisten bzw. direkt mit <F8>. Hier sollten Sie zunächst über das Suchfeld über die ISIN oder den Titelnamen nach dem gewünschten Titel suchen. Es wurde automatisch eine Suche in angebundenen Quellen versucht, sollte die interne Stammdaten-Datenbank zunächst keinen Treffer ermöglichen.
Sollte dieser nicht aufzufinden sein, so können Sie manuell einen Titel hinterlegen. Wählen Sie hierzu oben im Reiter "Titelverwaltung" den Punkt "Titel anlegen".
Hier sollten Sie im nun geöffneten Dialog im Minimum einen Namen und eine ISIN hinterlegen und die Marktzuordnung prüfen bzw. nachtragen über die Checkboxen. Alles andere ist zunächst optional. Für Optionsscheine vergessen Sie bitte nicht den Basistitel, die Knockout-Schwelle und den Basispreis zu hinterlegen, da sonst einige automatische Umrechnungen nicht korrekt funktionieren im Money-Management.
(5) Schritt: Kursdaten aktualisieren
Wechseln Sie in die Portfolioansicht. In der Toolbar finden Sie im Reiter "Kurs & Fundamentaldaten" die Tool-Menü-Gruppe "Internet" (vertikal zu lesen). Hier können Sie dann direkt über "Kursdaten" eine vollautomatische Kursaktualisierung durchführen. Sollten Sie eine (Demo)-Version von Tai-Pan EOD installiert haben, stehen Ihnen natürlich auch Tai-Pan als Quelle zur Verfügung bzw. Tai-Pan RT, XTB oder ShareHolder-End-Of-Day-Datenbank (nur registrierte Nutzer). Die Kursaktualisierung ist grundsätzlich für die Nutzung kostenloser Angebote (Portale, APIs) ausgelegt. Sie können jedoch bei Bedarf sich auch eigene Daten-Provider (APIs) konfigurieren und freischalten. Einige sind bereits vorkonfiguriert und können genutzt werden (Alphavantage, Finnhub, Polygon etc.). Sie finden diese Möglichkeiten unter Einstellungen / Kursaktualisierungen / Datenabieter (APIs).
(6) Schritt: Depot-Entwicklung grafisch dargestellen
Unter "Depotcharts" können Sie nun bereits die aktuelle Depotentwicklung prüfen. Innerhalb der oberen Toolbar können Sie zusätzliche Parameter einstellen.
Assistenz - "Tipp-des-Tages"
Direkt unter dem Menüpunkt Hilfe finden Sie den Menüpunkt "Tipp-des-Tages". Die Funktionalität ist dabei selbsterklärend. Sie soll neue Hinweise und Tipps in der Nutzung der Software zeigen. Dabei wird ein Vergleich vorgenommen, zwischen dem letzten bekannten Tipp, den der Nutzer gelesen hat und dem tatsächlich letzten Eintrag in der Online-Datenbank. Es wird dabei bewusst eine Online-Postgres-Datenbank verwendet, da so ohne Update-Einspielung die aktuellste Version abgerufen werden kann.
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Sie können unter den Programm-Einstellungen die automatische Prüfung deaktivieren unter Programmeinstellungen / Programm / Sonstiges.
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Unterhalb der Navigationsleisten (hier die Administrator-Sicht) wird dabei der Fortschritt angezeigt auf Basis der Position zum letzten Tipp.
Technische Details zur Nutzung (bei Problemen)
Technisch wird eine Online-Postgres-Datenbank verwendet. Sie müssen daher im Programm-Verzeichnis die aktuelle Windowssystemdateien-Modul-Datei von ShareHolder installiert haben.
Konkret müssen mind. die folgenden Dateien im Programm-Verzeichnis liegen. Bitte sonst die Modul-Aktualisierung nochmals starten!
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libpq.dll und
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libpgtypes.dll
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libintl-8.dll
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libiconv-2.dll
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libecpg_compat.dll
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libecpg.dll
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libxml2.dll
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libxslt.dll
Arbeit mit der Hilfe
Aktualität der Dokumentation
Die Hilfe hat zurzeit einen Stand von der Version 22.5 und damit vom Juli 2022. Die Hilfe wird mittels einer freien Online-WIKI-Umgebung fortwährend aktualisieren. Die Online-WIKI-Dokumentation ist so immer der Einstieg.
PDF-Dateien können als Auszug jederzeit selbst als Abzug von Einzelseiten oder für die komplette Hilfe generiert werden. Gehen Sie hierzu auf Export als PDF im Menü auf der rechten Seite.
Arbeit mit der Hilfe
Suchen
Die Hilfethemen sind thematisch gruppiert eingeordnet. Dennoch kann es vorkommen, dass Sie das gesuchte Thema nicht sofort finden. Bitte benutzen Sie dann einfach die Suchfunktion innerhalb des Systems (oben rechts). Im Normalfall finden Sie hier dann auch die gesuchten Informationen. Sollte auch dies nicht zum Erfolg führen, schreiben Sie bitte eine kurze Mail an die support@shareholder24.com! Das entsprechende Thema wird dann nachgereicht bzw. dann per Mail behandelt.
Bookmarks
Wenn ein etwas komplexeres Thema mit vielen nutzbaren Querverweisen behandelt werden soll, so lässt sich auch bequem die Technik von Bookmarks/Favoriten nutzen, insb. wenn Sie Themen öfters nachschauen möchten. Hierzu können Sie jede Seite als über Tools / Als Favorit speichern abgelegen. Diese finden Sie dann direkt auf der Startseite im Dashboard unten rechts.
Kontextsensitive Hilfe im Programm
Diese Funktion ruft zur Zeit noch die interne Windows-Shareholder-Hilfe auf. Erst mit eines der kommenden Versionen wird die hier vorliegende Hilfe direkt in SHAREholder eingebunden sein.
Grundbedienung und Grundaufbau
Grundaufbau Bildschirm
Menüleiste mit Toolbar
Die Toolbar zeigt passend zum aktuellen Hauptreiter mögliche sinnvolle Funktionen an. Die Toolbar wird dabei um spezielle Tabs ergänzt, wenn z.B. die Depotcharts aufgerufen werden. Ziel ist es dem Anwender immer nur Tabs zu zeigen, die in dem Moment tatsächlich nutzbar und gewinnbringend sind. Unnötige Elemente werden daher immer ausgeblendet. Die Funktionen selbst werden oft auch im Hauptmenü und in Kontextmenüs (r. Maustaste) verknüpft. Der Start von Funktionen ist somit nach eigenen Gewohnheiten möglich. Werden Tabs mit kleinen Pfeilen dargestellt, können diese ein-und ausgeklappt werden. Damit kann der Platz auch auf kleinen Bildschirmen optimal genutzt werden.
Neben den Kontextfunktionen stehen besondere Schnell-Wechselfunktionen:
- Portfolio-Wechsel: Hier werden alle vorhandenen Portfolio-Dateien angezeigt und stehen für einen Wechsel zur Verfügung. Dabei wird im Datenverzeichnis nach Portfolio-Dateien gesucht.
- Wechsel der Programm-Version zwischen 32-Bit und 64-Bit-Version. Die Option ist nur verfügbar und aktiviert, wenn eine Profiversion vorliegt.
Hauptreiter
Grundidee ist es sinnvolle Sichten auf die tägliche Arbeit abzubilden. Es sind so einige Primärsichten entstanden, die in entsprechende Reiter gelegt worden sind. Detailerklärungen finden Sie in der Hilfe zu jedem einzelnen Punkt.
Listen
- Sortierung der Liste: Sie können jederzeit die Sortierung von Tabellen verändern, wenn Sie einfach auf den Spaltenkopf mit der Maus link klicken. Wenn Sie die selbe Spalte nochmals anklicken, wird die Sortierung für diese Spalte umgekehrt.
- Größenveränderung von Spalten: Die Spaltengrößen verändern Sie durch Drag&Move. Hierzu müssen Sie die Maus zwischen zwei Spalten bringen, bis der Mauscursor sich verändert. Dann drücken Sie die linke Maustaste und verschieben den Spaltenrand bis zur gewünschten Größe und lassen dann die Maustaste wieder los. Während der Operation wird Ihnen live eine Veränderung gezeigt.
- Verschieben von Spalten: Die Spaltenposition verändern Sie mit Drag&Drop auf der Spalte. Hierzu drücken Sie die linke Maustaste auf dem Spaltenkopf der Spalte, die Sie verändern möchten. Sie lassen die Spalte wieder los, wenn Sie an der gewünschten Position mit der Maus angekommen sind. Während der Operation wird Ihnen live eine Veränderung gezeigt.
- Ein-und Ausblenden von Spalten: Sie können hier einfach mit der rechten Maustaste auf den Spaltenbereich klicken. Sie erhalten anschließend ein entsprechendes Konfigurationsfenster, um Einzelspalten ein-oder auszublenden.
Typische Spalten und deren Deutung
Spalte |
Erklärung |
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Candlesticks |
Darstellung des "Tageskerze". Die Tageskerze wird dabei um 90° nach rechts gekippt dargestellt. In der Folge wird entsprechend der Semantik der japanischen Kerzen die Bandbreite (High-Low) des Tages als Kerzendocht dargestellt und der Kerzenkörper repräsentiert die Bandbreite/position des Open und Close-Kurses je nach Farbe.
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Stopps |
Die Stoppkursinformationen werden immer im folgenden Schema dargestellt: |
Gewinn oder % Spalten |
Positive Werte werden immer grün, Negative Werte immer rot dargestellt. Als kleineren oberen Wert wird der absolute darunter der prozentuale Wert dargestellt. |
Statusleiste
Die Statusleiste zeigt in verschiedenen Segmenten verschiedene Status-Informationen dar:
- Welche Programmversion: Standard, Demo oder Profiversion und welche Release-Nummer und in Klammern ob es die 32-Bit oder die 64-Bit-Version ist (nur für Profiversion verfügbar)
- Benchmark-Werte die Sie über das Kontextmenü in Kurslisten einfach verändern können. Es können dabei zwei Werte ausgewählt werden. Mit Klick auf einen Wert wird das zugehörige Chartbild geöffnet
- Handelstag zeigt das interne Referenz-Datum an, worauf alle "Tageswerte" sich beziehen. So kann insb. bei speziellen Feiertagen das Datum manuell zurückdatiert werden.
Grundfunktionen
Funktionstasten
Sie müssen die Funktionstasten nicht auswendig lernen, da diese auch in den Haupt-oder Kontextmenüs rechts neben einer Funktion eingeblendet wird. Dennoch zur Vollständigkeit hier gelistet:
Taste
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Funktion
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<ESC> | Schließen des aktuellen Dialogs oder Formulars. Die funktioniert insb. auch in Chart-Fenstern und Einstellungen. |
<F1> | Anzeige der Hilfe passend zur aktuellen Auswahl. Sie werden dabei direkt in das aktuelle Online-WIKI weitergeleitet und haben damit immer Zugriff auf den aktuellsten Hilfestand, ohne dass Sie eine lokale Version permanent aktuell halten müssten. |
<F2> | Speichern der aktuellen Einstellungen. Dabei erfolgt nur eine Speicherung, wenn tatsächlich sich Inhalte verändert haben. |
<F3> | Laden eines neuen Portfolios |
<F4> | Portfolio-Bericht drucken |
<F5> | Alle Berechnungen und Darstellungen aktualisieren |
<F6> | Darstellung der Entscheidungsmatrix für das aktuelle Portfolio |
<F7> | Suche nach Titeln über die Detail-Liste |
<F8> | Detail-Liste als Marktliste oder Liste aller Einträge für eine Watchliste |
<F11> | Candlestick-Scanner |
<F12> | Handelstrategie-Studio |
<Cursor-Links/Rechts> | Hier können Sie innerhalb von Charts und Newspannels zwischen den Werten wechseln. Welche Liste dabei zugrundeliegt hängt vom Startpunkt ab. Wenn Sie beispielsweise innerhalb einer Beobachtungsliste einen Chart öffnen, sind alle anderen Werte die Basis. |
Die Shortcuts müssen Sie dabei nicht auswendig lernen, sondern schauen Sie einfach abundzu bewusst in die Hauptmenüs und Kontextmenüs, womit Sie die Zuordnungen immer rechts neben den Aktionsnamen sehen können.
Kontextfunktionen
Um die Kontextfunktionen, d.h. die passenden Menüfunktionen für die aktuelle Auswahl einzublenden, müssen Sie einfach das gewünschte Element z.B. einen Aktientitel innerhalb einer Liste selektieren und hier dann die rechte Maustaste drücken. Im Normalfall brauchen Sie nur mit der Maus zum gewünschten Element gehen und nur die rechte Maustaste drücken. Eine wenn notwendige Selektion des Elements wird automatisch vorgenommen, ohne dass Sie dies zuvor vorgenommen haben müssen.
Kontextfunktionen finden Sie in SHAREholder praktisch überall. Sie können dies in Charts, in allen Listen, in Eingabefeldern usw. finden.
Maus-Doppel-Klicks
Überall im Programm sind Aktionen hinter Doppelklicks gelegt insb. in Listen wie in den Depotlisten, Transaktionslisten, Kurslisten usw. Welche Aktion hier jeweils ausgelöst wird, hängt vom Kontext ab. Um nur einige Beispiele zu nennen:
- Innerhalb von Kurslisten wie in Depotlisten, Marktlisten, Watchlisten: Öffnen der zugehörigen Stammdaten für den Titel
- Innerhalb von Watchlisten: Öffnen der selektierten Transaktion zur Nachbearbeitung
Quick-Check Funktion
Bereich
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Erklärung
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A Konten |
Prüfung der vorhandenen Einstellungen der für das aktuelle Depot genutzten Konten auf Basis der Transaktionsliste. Folgende Anforderungen werden dabei geprüft:
Folgende Assistenten und Hilfsfunktionen sollten genutzt werden:
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B Titel-Stammdaten |
Folgende Assistenten und Hilfsfunktionen sollten genutzt werden:
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C Titel-Kursdaten |
Folgende Assistenten und Hilfsfunktionen sollten genutzt werden:
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D Depot-Stoppkurse |
Folgende Assistenten und Hilfsfunktionen sollten genutzt werden:
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